St. Martin Törnvorschlag
Eine Segelcharter ab St. Martin bietet viele Möglichkeiten. Sie können eine Woche in den Leeward Islands verbringen und dabei nicht mehr als 21 Seemeilen am Tag segeln. Dabei können Sie während des Segeltörns gleichzeitig an Land Einkaufsbummel machen und in gehobenen Restaurants lecker speisen. Sie können bei Ihrer Charter aber auch eine Mischung aus kurzen und langen Schläge segeln, um weiter südlich vor den malerischen Inseln St. Kitts, Nevis und Antigua bis nach Guadeloupe segeln zu können (siehe Karte von St. Martin). Die Kombination aus Segeln übers offene Meer und kurze Strecken zwischen den Inseln mit Schnorchel- und Badestops in versteckten Ankerbuchten zusammmen mit Inselbesuchen ist nur einer der vielen Vorzüge eines Segelurlaubes ab St. Martin.
Bitte beachten Sie: Die aktuellen Routenoptionen können aufgrund der behördlichen COVID-19-Reisevorschriften in diesem Revier variieren.
St. Martin Yachtcharter – 7 Tage Törnvorschlag
Marigot:
Marigot ist die Hauptstadt des französischen Teils von St. Martin. Die Uferpromenade ist attraktiv, die Geschäfte und Boutiquen zahlreich vorhanden, und die Restaurants sind abwechslungsreich und für hervorragende französische Küche bekannt. Natürlich gibt es auch ungezwungene Restaurants sowie lebhafte Bars mit Live-Unterhaltung. Das Segeln vor Marigot ist ein wunderbarer Einstieg in eine Yachtcharter auf St. Martin.
Anlegemöglichkeiten
Es sind keine Anlegeplätze verfügbar. Der Ankerplatz befindet sich südlich der Marina Fort-Louis. Es gibt viel Platz und der Ankergrund ist gut.
Dinghy Anlegestelle: Eine Dinghy Anlegestelle ist verfügbar.
Dinge, die man tun kann
Die Hauptattraktionen von Marigot sind die Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
Einrichtungen
Anlegeplätze, Treibstoff, Wasser, Duschen, Eis, Wäscherei, Proviant, Internetzugang, Banken, Taxis und Mietwagen sind verfügbar.
St. Martin
Die Insel St. Martin hat zwei Schreibweisen, denn die eine Hälfte der Insel gehört zu Frankreich (St. Martin) und die andere zu den Niederlanden (St. Maarten). Jedes Jahr kommen mehr als eine Million Besucher auf die Insel, um die schönen Strände, die Duty-Free-Shops sowie Hunderte von Restaurants, Luxushotels und ein Dutzend Kasinos zu genießen. Für Segler findet jedes Jahr im März die St. Maarten Heineken Regatta und im Januar die Classic Yacht Regatta statt. Die Yachthäfen in Simpson Bay und Simpson Bay Lagoon (die Binnen-Lagune ist 31 Quadratkilometer groß!) bieten immer ein lebhaftes Treiben, und Superyachten, so elegant wie schwimmende Paläste, sind überall zu finden. Die Meeresschutzgebiete auf der Insel bieten ideale Bedingungen zum Schwimmen und Schnorcheln, und die Strände sind einfach traumhaft.
Orient Bay:
Das Segeln in der Orient Bay, die an der nordöstlichen Küste des französischen Teils von St. Martin liegt, ist bei Seglern, die in den Leeward Islands segeln, sehr beliebt. Neben ihren wunderschönen weißen Sandstränden und der Vielzahl von Wassersportarten – Kitesurfen, Windsurfen, Kajakfahren – und den vielen Restaurants und Boutiquen hat die Bucht auch eine ruhigere Seite. Sie haben die Wahl zwischen einem lebhaften Nachtleben und einem entspannten Abend an Bord in einer malerischen Ankerbucht. Der einzige Wermutstropfen ist, dass es unter bestimmten Bedingungen schwierig sein kann, in die Orient Bay zu gelangen. Sie sollten jederzeit vorsichtig sein.
Anlegemöglichkeiten
Es sind keine Mooring-Bojen verfügbar. Die Orient Bay ist nach Osten weit geöffnet. Es gibt jedoch zwei gute Ankerplätze. Der kleine Ankerplatz an der Westseite der Ile Pinel ist gemütlich und nachts ruhig, da er weit von den lebhaften Bars in der Green Cay im Süden entfernt liegt. Der Halt ist gut. In der Green Cay liegt der Ankerplatz ebenfalls an der Westseite. Der Halt ist gut.
Anlegeplatz fürs Beiboot: Anlegeplätze für Beiboote sind vor der Ile Pinel und in der Green Cay vorhanden.
Dinge, die man tun kann
Die Ile Pinel ist größtenteils abgelegen, doch es gibt an den Stränden auch Möglichkeiten Windsurfbretter und andere Wassersportausrüstungen auszuleihen. Auch Snacks und Softdrinks sind erhältlich und Sie können eine Fahrt in einem Ultraleichtflugzeug buchen, bei der Sie einen unglaublichen Ausblick haben werden. Von den Anlegeplätzen für die Beiboote sind auch ein paar Restaurants und Geschäfte gut zu Fuß erreichbar. Andernorts ist eher Badekleidung angesagt. Windsurfen und andere Wassersportarten werden hier angeboten. An der Küste gibt es zahlreiche Restaurants und von dort aus können Sie die gesellige Atmosphäre wunderbar genießen.
Einrichtungen
Eis ist verfügbar
Gustavia:
Der schöne, schicke Haupthafen Gustavia liegt an an der südwestlichen Seite von St. Barts. Dieser gemütliche und geschützte Hafen ist einer der beliebtesten der wohlhabenden Besitzer von Megayachten. Boutiquen, in denen man Waren von den weltweit besten Mode- und Schmuckdesignern kaufen kann, buhlen mit erstklassigen Restaurants, die auf die französische Küche spezialisiert sind, um den Platz. Jedoch gibt es in den malerischen Straßen auch einfachere Restaurants. Die roten Dächer vieler Gebäude verleihen Gustavia einen ganz eigenen Charakter. Einige Segler nennen es sogar die Riviera der Karibik. Die Gewässer vor Gustavia sind ein Highlight bei einer Yachtcharter in der östlichen Karibik.
Anlegemöglichkeiten
Gegen eine Gebühr sind Mooring-Bojen verfügbar. Der Ankerplatz ist groß und in den Spitzenzeiten der Wintersaison oft sehr gut besucht. Der Boden ist an manchen Stellen voller Gras. Stellen Sie sicher, dass Ihr Anker fest sitzt.
Anlegeplatz fürs Beiboot: Anlegeplätze für Beiboote sind vorhanden.
Dinge, die man tun kann
Die Boutiquen und Restaurants sind neben der malerischen Stadt und der wunderbaren französischen Kultur die Hauptattraktionen von Gustavia. Eine Wanderung zum Leuchtturm von Fort Gustav über die Hügel wird mit einer tollen Aussicht belohnt. Sie können auch die Treppen von Fort Karl erklimmen.
Einrichtungen
Wasser, Eis, Duschen, Müllentsorgung, Verpflegungsmöglichkeiten, Taxis, Mietwagen und Internetzugang stehen zur Verfügung.
Anse de Colombier:
Diese malerische und gut geschützte hufeisenförmige Bucht an der westlichen Spitze von St. Barts ist bei Seglern für ihre Schönheit, ihren Strand und ihre Schnorchelmöglichkeiten bekannt. Steile Hügel überblicken das blaue Wasser, in dem Sie die verschiedensten Yachten vor Anker finden können. Am südlichen Hügel liegt ein Haus, das die Familie Rockefeller gebaut hat, in deren Besitz sich Anse de Colombier einst befand. Heute gehört diese zum Meeresreservat von St. Barts. Die Bucht kann nicht über eine Straße erreicht werden, doch es gibt einen Weg über die Hügel zum Dorf von Anse de Flamandes am nahegelegenen Strand. Wenn Sie vor Anse de Colombier segeln, werden Sie ganz sicher die Schönheit und den Charme der östlichen Karibik entdecken.
Anlegemöglichkeiten
Mooring-Bojen stehen kostenlos zur Verfügung. Es gibt reichlich Platz, um vor Anker zu gehen. Der Halt ist im Sand gut.
Anlegeplatz fürs Beiboot: Es sind keine Anlegeplätze für Beiboote verfügbar. Lassen Sie das Beiboot am Strand.
Dinge, die man tun kann
Das Schnorcheln in der Bucht ist beliebt und fast überall möglich. Bei ruhigen Bedingungen sind die Felsen der Ile de la Pointe, welche die Bucht nach Süden umschließt, ein großartiger Platz zum Schnorcheln und Sporttauchen. Südlich davon liegt eine kleine Insel, bei der manchmal Schildkröten und Rochen beobachtet werden. Am nördlichen Ende des Strandes gibt es Treppen, die zum Gipfel der Hügel führen, und einen schönen Pfad, der sich durch duftende Lilien und Kakteen schlängelt. Im Dorf gibt es ein paar Geschäfte.
Einrichtungen
In der Anse de Colombier gibt es keine Versorgungsmöglichkeiten.
Great Bay
Philipsburg, die Hauptstadt des niederländischen Teils von St. Maarten, schmiegt sich entlang der Great Bay und ist ein geschäftiger Ort mit allen Annehmlichkeiten, die sich Segler wünschen. Marinas, Geschäfte und Restaurants am Wasser, eine Auswahl an Kasinos und reges Nachtleben machen die Great Bay zu einem der beliebtesten Stopps der Insel.Anlegemöglichkeiten
Keine Moorings-Bojen vorhanden. Ankern ist möglich in der Nähe der Wellenbrecher des inneren Hafens und nördlich der Kreuzfahrtschiff-Pier. Halt ist gut.
Dinghy Anlegestellen: Dinghy Anlegestellen sind vorhanden.
Dinge, die man tun kann
Die Geschäfte, Restaurants und Kasinos sind die Hauptattraktionen von Philipsburg. Es gibt auch ein kleines Museum.
Einrichtungen
Liegeplätze, Kraftstoff, Wasser, Duschen, Eis, Wäscherei, Proviant, Internetzugang, Banken, Taxis und Mietwagen sind verfügbar.
Road Bay:
Road Bay auf der britischen Insel Anguilla ist einer der schönsten Ankerplätze der nördlichen Inseln über dem Winde. Ein weißer Sandstrand verläuft entlang der Küste, an der Sie zahlreiche nette Restaurants und Bars finden. Eine Charter um die ruhige und entspannte Insel Anguilla ist faszinierend.
Anlegemöglichkeiten
In der Road Bay sind keine Mooring-Bojen verfügbar. Diese finden Sie überall im Meerespark und sind in der Navigationssteuern bereits inbegriffen. In der Road Bay gibt es viel Platz zum Ankern, außer in der Nähe des Schiffsdocks (halten Sie sich davon fern). Der Halt ist gut.
Anlegeplatz fürs Beiboot: Anlegeplätze für Beiboote sind verfügbar.
Dinge, die man tun kann
Genießen Sie ein Essen in einem der Restaurants und Bars. Bei Johnno’s gibt es an den Wochenenden Live-Musik. Die Insel ist groß und entlang ihrer ruhigen Straßen verteilen sich kleine Dörfer und diverse interessante Geschäfte und Restaurants. Die Hauptsiedlung ist The Valley. Überall finden Sie traumhafte Strände. Vielleicht mieten Sie ein Auto, um die Insel zu erkunden. Bei Caul’s Pond kann man hervorragend Vögel beobachten. Anguilla ist unter Tauchern für seine Wracks bekannt. Die sieben Wracks, die am Riff gesunken sind und dort die Heimat für die unzähligen tropischen Fische, Seefächer und Korallen schaffen, sind ein Paradies für Taucher.
Einrichtungen
Verpflegungsmöglichkeiten, Propangas, Taxis, Autovermietungen und Internetzugang stehen zur Verfügung.
Crocus Bay:
Das Segeln in der Crocus Bay führt Sie zu einem friedlichen und abgelegenen Ankerplatz, an dem über den weißen Sandstränden Klippen ragen.
Anlegemöglichkeiten
Tagsüber sind Mooring-Bojen in der Little Bay verfügbar, jedoch nicht für Aufenthalte über Nacht. Der Ankerplatz der Crocus Bay liegt südlich vom Pelican Point. Der Halt ist gut.
Anlegeplatz fürs Beiboot: Es sind keine Anlegeplätze für Beiboote verfügbar. Lassen Sie das Beiboot am Strand.
Dinge, die man tun kann
Vor dem Pelican Point in der Crocus Bay kann man ausgezeichnet schnorcheln und der Strand eignet sich hervorragend zum Schwimmen und Sonnenbaden. Genau nördlich liegt die Little Bay, in der sie tagsüber an Mooring-Bojen festmachen können. Die bunten 21 Meter hohen Klippen sind traumhaft und es gibt zahlreiche Vögel (auch viele Pelikane), denen man gern zusieht. Die Hauptsiedlung auf Anguilla, The Valley, ist vom Strand der Crocus Bay gut zu Fuß zu erreichen. Sie kommen an der Kunstgalerie The Savannah vorbei, in der Sie die schönen Gemälde bewundern (oder auch kaufen) können. Neben der Galerie liegt das Koal Keel, ein erstklassiges Restaurant.
Einrichtungen
Für Yachten stehen keine Einrichtungen zur Verfügung.
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