St. Martin Yachtcharter

Die Inseln unter dem Winde und über dem Winde bilden die östliche Grenze der Karibik. Die Inseln unter dem Winde erstrecken sich von Grenada bis Martinique und erhielten diesen Namen, weil die britischen Schiffe aus anderen Kolonien oft gegen das Wetter segeln mussten, um diese zu erreichen.

Die nördlichen Inseln des Archipels liegen leewärtiger, so dass die Briten ihnen den Namen Inseln über dem Winde gaben. Sie beginnen in Dominica, ziemlich genau über Martinique, und verlaufen über fast 240 km leicht gebogen in nordwestliche Richtung. Zu ihnen gehören Guadeloupe, Antigua, Nevis, St. Kitts, St. Barts, Anguilla und viele andere. Sie enden in der Nähe von St. Martin, 240 km östlich von Puerto Rico. Diese Gewässer sind ein idealer Ort für einen St. Martin Segelurlaub mit einer Vielzahl von Zielen in der Kette der Inseln über dem Winde.

St. Martin Highlights

Eine Yachtcharter auf St. Martin umfasst, neben dem Segeln bei lauen Passatwinden in einem der weltweit führenden Segelreviere, meistens mehrere interessante Aktivitäten. Viele Gäste genießen eine Yachtcharter, auch weil es dazugehört, an Land zu gehen zum Shoppen, Schlemmern, in Nachtclubs zu tanzen, eine glückliche Hand im Kasino auszunutzen und historische Stätten wie die vielen Forts der Inseln über dem Wind zu besichtigen. Die anderen Tage können mit Schnorcheln, Schwimmen, Sonnenbaden, Windsurfen, Kajakfahren, Strandspaziergänge und Entspannen im Cockpit mit einem erfrischenden Cocktail verbracht werden. Eine St. Martin Yachtcharter hält alle diese unterschiedlichen Erlebnisse bereit und dazu noch mit die besten Segelerlebnisse der Karibik.

Chartern ab St. Martin

Aufgrund der Größe des Segelreviers ermöglicht St. Martin eine Vielzahl an Segelabenteuern. Neue und erfahrene Segler oder Motorbootfahrer werden genau die richtigen Charter finden, der den eigenen Fähigkeiten und Ansprüchen als Skipper entspricht. Auf den Inseln über dem Winde sind sowohl Charter mit kurzen Passagen und einfacher Navigation, wie auch anspruchsvolle Passagen im offenen Meer und über Riffe mit Ankerplätzen an abgeschiedenen Inseln möglich.

Die Passatwinde mit Geschwindigkeiten von 10 bis 25 Knoten wehen normalerweise von November bis März aus Richtung Nordost, und von April bis Oktober aus Richtung Südost. Sie sind der Antrieb hinter dem Nordäquatorialstrom, der normalerweise keinen keinen Einfluss hat, außer wenn dieser an den Enden einiger Inseln stärker wird. Die Gezeitenströmungen sind aufgrund des geringen Tidenhubs von 45 cm nur schwach. Die Inseln über dem Winde verfügen über ein sehr angenehmes Klima innerhalb der Karibik, mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von ca. 26 °C.